Für viele ist sie einfach die beste Frucht der Welt: Orangen duften einfach himmlisch, schmecken süß und erfrischend und stecken obendrein voller gesunder Inhaltsstoffe. Mit ihrer leuchtenden Farbe sind sie außerdem ein herrlicher Farbtupfer. Keine Frage: die Orange ist eine echte Wohltat für die Sinne und damit unser absoluter Liebling im Dezember!
Unser Liebling im Dezember: die Orange
Wissenswertes über unseren Dezember-Liebling
Wenn der Winter naht und das regionale Obst-Angebot immer knapper wird, beginnt zum Glück ihre große Saison in Südeuropa: Orangen - auch Apfelsinen genannt - werden dort nämlich vom Spätherbst bis in den Mai hinein geerntet und schaffen es so auch frisch in unseren Obstkorb. Und das ist eine echte Wohltat, denn sowohl im Fruchtfleisch, als auch im Saft, ja sogar in der Schale und in den Blüten der Frucht stecken viele gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C, sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle. Kein Wunder, dass der griechische Held Herkules in der Antike bereits Orangen (damals "Äpfel der Hesperiden" genannt) gestohlen haben soll, um zu Kraft und ewiger Jugend zu gelangen!
Bereits zwei Orangen decken den Tagesbedarf an immunstärkendem Vitamin C. Außerdem enthalten die runden Früchte sogenannte Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und antioxidativ, das heißt, sie fangen freie Radikale ab und schützen so die Zellen.
Hilfreich auch in der dunklen Winterzeit: dank ihrem enthaltenen Vitamin B helfen Orangen dem Gehirn, das Glückshormon Serotonin herzustellen, so dass wir gelassener und zufriedener sind. Ätherisches Orangenöl wird unter anderem auch dazu angewandt, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
Orangen sind außerdem eine besonders gute Kaliumquelle. Der Mineralstoff kann den Blutdruck senken und ist damit wichtig für Menschen, die an Bluthochdruck leiden. Forscher des australischen Westmead Institute for Medical Research haben außerdem herausgefunden: Orangen sind auch gut für die Augen. Die enthaltenen Flavonoide, können das Risiko einer Makuladegeneration, dem Sehkraftverlust durch eine Netzhautschädigung, nachweislich um 60 Prozent senken.
Gut zu wissen: die weiße Haut unter der Orangenschale sollte man beim Verzehr nicht komplett entfernen, da sie zahlreiche Flavonoide und noch viele Ballaststoffe enthält, die verdauungsfördernd wirken. Und: Eine Untersuchung der Universität Hohenheim ergab, dass Orangensaft sogar eine bessere Quelle für Carotinoide ist als die ganze Frucht. Ein Grund dafür: Beim Pressen werden unverdauliche Ballaststoffe wie Pektin und Cellulose, die die Aufnahme von Carotinoiden bei der Verdauung hemmen, teilweise abgetrennt. Beim Kauen zerkleinern die Zähne die Frucht nicht komplett, viele Zellen bleiben intakt und schließen die Carotinoide ein. Das erschwert deren Aufnahme und Verwertung. Wer also anstatt zu einer Orange zu einem Glas Saft greift, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, sollte aber bedenken, dass es aufgrund des hohen Zuckergehalts kein Durstlöscher ist, sondern ein Genussmittel, das man Experten zufolge am besten zu einer Mahlzeit einnimmt.
Wenn der Winter naht und das regionale Obst-Angebot immer knapper wird, beginnt zum Glück ihre große Saison in Südeuropa: Orangen - auch Apfelsinen genannt - werden dort nämlich vom Spätherbst bis in den Mai hinein geerntet und schaffen es so auch frisch in unseren Obstkorb. Und das ist eine echte Wohltat, denn sowohl im Fruchtfleisch, als auch im Saft, ja sogar in der Schale und in den Blüten der Frucht stecken viele gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C, sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle. Kein Wunder, dass der griechische Held Herkules in der Antike bereits Orangen (damals "Äpfel der Hesperiden" genannt) gestohlen haben soll, um zu Kraft und ewiger Jugend zu gelangen!
Bereits zwei Orangen decken den Tagesbedarf an immunstärkendem Vitamin C. Außerdem enthalten die runden Früchte sogenannte Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und antioxidativ, das heißt, sie fangen freie Radikale ab und schützen so die Zellen.
Hilfreich auch in der dunklen Winterzeit: dank ihrem enthaltenen Vitamin B helfen Orangen dem Gehirn, das Glückshormon Serotonin herzustellen, so dass wir gelassener und zufriedener sind. Ätherisches Orangenöl wird unter anderem auch dazu angewandt, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
Orangen sind außerdem eine besonders gute Kaliumquelle. Der Mineralstoff kann den Blutdruck senken und ist damit wichtig für Menschen, die an Bluthochdruck leiden. Forscher des australischen Westmead Institute for Medical Research haben außerdem herausgefunden: Orangen sind auch gut für die Augen. Die enthaltenen Flavonoide, können das Risiko einer Makuladegeneration, dem Sehkraftverlust durch eine Netzhautschädigung, nachweislich um 60 Prozent senken.
Gut zu wissen: die weiße Haut unter der Orangenschale sollte man beim Verzehr nicht komplett entfernen, da sie zahlreiche Flavonoide und noch viele Ballaststoffe enthält, die verdauungsfördernd wirken. Und: Eine Untersuchung der Universität Hohenheim ergab, dass Orangensaft sogar eine bessere Quelle für Carotinoide ist als die ganze Frucht. Ein Grund dafür: Beim Pressen werden unverdauliche Ballaststoffe wie Pektin und Cellulose, die die Aufnahme von Carotinoiden bei der Verdauung hemmen, teilweise abgetrennt. Beim Kauen zerkleinern die Zähne die Frucht nicht komplett, viele Zellen bleiben intakt und schließen die Carotinoide ein. Das erschwert deren Aufnahme und Verwertung. Wer also anstatt zu einer Orange zu einem Glas Saft greift, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, sollte aber bedenken, dass es aufgrund des hohen Zuckergehalts kein Durstlöscher ist, sondern ein Genussmittel, das man Experten zufolge am besten zu einer Mahlzeit einnimmt.