"Spinat ist gesund und macht dicke Muskeln" - das wusste schon Popeye, der Seemann. Auch, wenn dieser nicht mehr ganz so angesagt ist wie früher: Er hat recht! Mit über 100 nachgewiesenen gesunden Inhaltsstoffen ist das grüne Blattgemüse ein echtes Power-Food!
Unser Liebling im März: Spinat
Wissenswertes über unseren März-Liebling
Wo genau der Spinat seinen Ursprung hat, ist bis heute nicht vollständig erforscht. Experten vermuten, dass die Perser zuerst wilden Spinat nutzen und züchteten. Im Mittelalter soll er dann auch nach Europa gelangt sein.
Kultstatus dank Comic-Held
Mit dem muskelbepackten Comic-Helden und Spinat-Liebhaber Popeye erlangte das grüne Blattgemüse geradezu Kult-Status. Generationen von Eltern versuchten es ihren Kindern mit Hilfe des Seemanns schmackhaft zu machen. Zurecht, denn Spinat enthält jede Menge gesunde Inhaltsstoffe. Auch wenn der immense Eisengehalt, für den er früher bekannt war, inzwischen korregiert wurde - mehr als 100 nachgewiesene Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe spielen harmonisch zusammen und entfalten dabei eine antioxidative und entzündungshemmende Kraft. Nach wie vor bezeichnen viele Forscher Spnat als eines der besten Lebensmittel.
Natürlicher Figurschmeichler
Da Spinat zu über 90% aus Wasser besteht, ist er äußerst kalorienarm und ein wahrer Figurschmeichler. Denn bei nur 20 Kilokalorien pro 100 Gramm wirkt er dennoch extrem sättigend, ja, zügelt sogar den Appetit, da beim Verzehr Hormone aktiviert werden, die den Blutzuckerspiegel konstant halten.
Mit einem besonders hohen Anteil an Beta-Carotin, der Vorstufe des Vitamin A, ist Spinat außerdem gut für die Augen. Ansonsten stecken auch reichlich Folsäure, Vitamin B und jede Menge Antioxidantien in den grünen Blättern. Die schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress und sorgen so für eine strahlende, schöne, junge Haut.
Für Smoothies am besten frisch
Am besten verzehrt man Spinat frisch (in Bio-Qualität). Im Kühlschrank halten sich die gesunden grünen Blätter allerdings nur etwa zwei Tage, deshalb sollte man ihn zügig aufbrauchen oder die Blätter von den Stielen abtrennen und einfrieren. So halten sie sich bis zu einem Jahr. Alternativ kann man auch gut zu Tiefkühlprodukten greifen, diese sind fast genauso gesund wie die frische Variante. Für Smoothies eignen sich diese jedoch weniger.
Wo genau der Spinat seinen Ursprung hat, ist bis heute nicht vollständig erforscht. Experten vermuten, dass die Perser zuerst wilden Spinat nutzen und züchteten. Im Mittelalter soll er dann auch nach Europa gelangt sein.
Kultstatus dank Comic-Held
Mit dem muskelbepackten Comic-Helden und Spinat-Liebhaber Popeye erlangte das grüne Blattgemüse geradezu Kult-Status. Generationen von Eltern versuchten es ihren Kindern mit Hilfe des Seemanns schmackhaft zu machen. Zurecht, denn Spinat enthält jede Menge gesunde Inhaltsstoffe. Auch wenn der immense Eisengehalt, für den er früher bekannt war, inzwischen korregiert wurde - mehr als 100 nachgewiesene Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe spielen harmonisch zusammen und entfalten dabei eine antioxidative und entzündungshemmende Kraft. Nach wie vor bezeichnen viele Forscher Spnat als eines der besten Lebensmittel.
Natürlicher Figurschmeichler
Da Spinat zu über 90% aus Wasser besteht, ist er äußerst kalorienarm und ein wahrer Figurschmeichler. Denn bei nur 20 Kilokalorien pro 100 Gramm wirkt er dennoch extrem sättigend, ja, zügelt sogar den Appetit, da beim Verzehr Hormone aktiviert werden, die den Blutzuckerspiegel konstant halten.
Mit einem besonders hohen Anteil an Beta-Carotin, der Vorstufe des Vitamin A, ist Spinat außerdem gut für die Augen. Ansonsten stecken auch reichlich Folsäure, Vitamin B und jede Menge Antioxidantien in den grünen Blättern. Die schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress und sorgen so für eine strahlende, schöne, junge Haut.
Für Smoothies am besten frisch
Am besten verzehrt man Spinat frisch (in Bio-Qualität). Im Kühlschrank halten sich die gesunden grünen Blätter allerdings nur etwa zwei Tage, deshalb sollte man ihn zügig aufbrauchen oder die Blätter von den Stielen abtrennen und einfrieren. So halten sie sich bis zu einem Jahr. Alternativ kann man auch gut zu Tiefkühlprodukten greifen, diese sind fast genauso gesund wie die frische Variante. Für Smoothies eignen sich diese jedoch weniger.